Europa

25.03.2024: EU-Gipfel am 21./22.3.: Die Russen kommen. Auf Kriegswirtschaft umstellen und den Landkrieg vorbereiten ++ Woher soll das Geld kommen? Butter und Kanonen ist eine Illusion. ++ Zögern bei gemeinsamen Rüstungsanleihen ++ Schluss mit Klima und Infrastruktur: Die Europäische Investitionsbank EIB soll die Aufrüstung mitfinanzieren ++ Die EU setzt sich den Stahlhelm auf den Kopf ++ EU-Rat fordert erstmals geschlossen Feuerpause in Gaza

 

Weiterlesen … EU-Gipfel: Die Russen kommen. Auf Kriegswirtschaft umstellen und den Landkrieg vorbereiten

18.03.2024: EU schließt Abkommen mit Ruanda über kritische Mineralien: ein Gipfel des Zynismus und der Doppelmoral ++ Felix Tshisekedi, Präsident der Demokratischen Republik Kongo:  ein "unanständiges" Abkommen über Ressourcen, die aus der Demokratischen Republik Kongo gestohlen werden  ++ Kardinal Ambongo: An der Energiewende klebt Blut ++ Hilfswerke fordern Annullierung des Abkommens und Sanktionen gegen Ruanda

Weiterlesen … EU heizt Krieg um Seltene Erden für ihre Energiewende an

27.02.2024: Offensive Kiews gescheitert, russisches Militär ist in der Offensive ++ gefährliche Situation: entweder die Aussichtslosigkeit eines militärischen Sieges akzeptieren oder dramatisch eskalieren ++ Frankreichs Präsident Emmanuel Macron schließt Einsatz von Bodentruppen nicht mehr aus ++ NATO (noch) gegen Entsendung von Bodentruppen ++ Krieg nach Russland tragen

 

Weiterlesen … Macron: Einsatz von Bodentruppen nicht mehr ausgeschlossen | Westen vor Intervention in der Ukraine?

23.02.2024: Nach zwei Tagen Anhörung spielt britische Justiz auf Zeit und hofft, dass Assange vorher stirbt ++ Sevim Dagdelen: die Auslieferung von Assange wird "auf politischer Ebene entschieden" ++ 75 Bundestagsabgeordnete der Ampelfraktionen fordern Ende des "politischen Schauprozesses" und sofortige Freilassung von Assange ++ Annalena Baerbock steht jetzt im Fokus ++ IALANA und IPPNW: Bundesregierung muss bei US-Präsident Biden und bei der britischen Regierung die Beendigung des Strafverfahrens gegen Assange fordern.

Weiterlesen … Assange: Anhörungen abgeschlossen, Urteil kommt irgendwann

 02.02.2024: Es bedurfte eines Vorgipfels und einer Erpressung, um Ungarns Regierungschef zu überzeugen: 33 Milliarden an Krediten und 17 Milliarden an Zuschüssen an die Ukraine, um das Land vor dem Bankrott zu bewahren. ++ Zusätzlich 21 Milliarden Euro Militärhilfe ++ EU-Abgeordnete Özlem Demirel: "Wirklich solidarisch wären ernsthafte diplomatische Bemühungen für ein Ende des Krieges – und ein Schuldenerlass. Die Pläne der EU hingegen sind reaktionär und unsolidarisch."

Weiterlesen … Kuhhandel in Brüssel: 50 Milliarden für die Ukraine

Weitere Beiträge …

Wir sprechen über Palästina

Gazakrieg Grafik Totoe 2024 04 07

mit Rihm Miriam Hamdan von "Palästina spricht"

Wir unterhalten uns über den israelischen Vernichtungskrieg, die Rolle Deutschlands (am 8. und 9. April findet beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag die Anhörung über die Klage Nicaraguas gegen Deutschland wegen Beihilfe zum Völkermord statt), die Situation in Gaza und dem Westjordanland und den "Tag danach".

Onlineveranstaltung der marxistischen linken
Donnerstag, 18. April, 19 Uhr

https://us02web.zoom.us/j/82064720080
Meeting-ID: 820 6472 0080


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Logo Ratschlag marxistische Politik

Ratschlag marxistische Politik:

Gewerkschaften zwischen Integration und Klassenkampf

Samstag, 20. April 2024, 11:00 Uhr bis 16:30 Uhr
in Frankfurt am Main

Es referieren:
Nicole Mayer-Ahuja, Professorin für Soziologie, Uni Göttingen
Frank Deppe, emer. Professor für Politikwissenschaft, Marburg

Zu diesem Ratschlag laden ein:
Bettina Jürgensen, Frank Deppe, Heinz Bierbaum, Heinz Stehr, Ingar Solty

Anmeldung aufgrund begrenzter Raumkapazität bis spätestens 13.04.24 erforderlich unter:
marxlink-muc@t-online.de


 

Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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