Internationales

SuedAfrika Marikana 07.2012 freestyle24.08.2012:  Weltweite Beachtung fand das Massaker an streikenden Bergarbeitern am 16. August, durch den Südafrika in einen Horror abzugleiten schien, wie es ihn seit den Tagen des rassistischen Apartheidregimes nicht mehr gegeben hatte. Man schätzt, dass mehr als 37 Arbeiter einer Platinmine der Lonmin Bergwerksgesellschaft in der Nordwest-Provinz der Südafrikanischen Republik brutal von der gegen sie eingesetzten Polizei niedergeschossen wurden und insgesamt 70 Arbeiter schwer verletzt wurden.

Weiterlesen … Südafrika vom Marikana-Massaker erschüttert

alt21.08.2012:  Schon seit Wochen beschäftigte die sensationslüsterne bürgerliche Presse der Kriminalfall Gu Kailai, der Frau des früheren KP-Parteichefs der chinesischen regierungsunmittelbaren Großstadt Chongqing. Selbst ernsthafte journalistische Blätter und Medien scheuten sich nicht, alles mögliche 'Untergrundgeschwätz' im chinesischen Internet und Gerüchte zur Diffamierung der Kommunistischen Partei hämisch zu verbreiten. Jetzt fällte gestern das Mittlere Volksgericht der Stadt Hefei in der chinesischen Provinz Anhui das Urteil in dieser Angelegenheit.

Weiterlesen … Ein Erfolg des chinesischen Rechtsstaats

alt19.08.2012:  Wohl nur die Inlandsnachfrage nach Benzin hat in diesem Jahr das Wachstum des Energiesektors im Iran angetrieben. In ihrem jüngsten Bericht schrieb die OPEC, dass der Einzelhandelsverbrauch von Benzin im Iran in den ersten fünf Monaten dieses Jahres um mehr als 20% gestiegen ist, während die allgemeine Nachfrage nach Erdöl im Lande relativ unverändert blieb. Die Inflation hat inzwischen gegenüber der Entwicklung im letzten Jahr wieder zugenommen. Iran hat angesichst des Drucks internationaler und von den westlichen Imperien angetriebener Sanktionen darum gekämpft, eine zuverlässige neue Kundenbasis für sein Rohöl zu finden. Dabei zeigen die neuesten Statistiken aber, dass die Islamische Republik auf dem internationalen wirtschaftlichen Energiesektor an Gewicht verliert.

Weiterlesen … Iran unterm Druck der Öl-Sanktionen

Kofi_Annan_2012_United_Nations09.08.2012: In den letzten Tagen hat sich der Syrien-Konflikt besorgniserregend weiter zugespitzt. Seit UNO-Vermittler Kofi Annan bekannt gab, dass er nach Ablauf seines Mandats am 31. August diese Aufgabe nicht länger wahrnehmen will, mehren sich in den Leitmedien der imperialistischen Staaten die Parolen, dass damit jede diplomatische Lösung endgültig gescheitert sei. So 'Spiegel-Online' am 3. August: "Es ist aus. Der UNO-Sonderbeauftragte Kofi Annan hat seine Mission abgebrochen. Damit wird nun auch offiziell das letzte bisschen Hoffnung beerdigt, dass zwischen dem syrischen Diktator Baschar al-Assad und seinen Gegnern doch noch eine politische Lösung ausgehandelt werden kann."

Weiterlesen … Machtpoker um Syrien

05.08.2012:  Nach wie vor konzentrieren sich die Kämpfe zwischen den von außen finanzierten und unterstützten bewaffneten Aufständischen und terroristischen Kräften auf der einen Seite und den Truppen der al-Assad-Regierung auf die beiden größten Städte des Landes - Damaskus und Aleppo. Obwohl die Regierungstruppen in Damaskus nach eigenen Angaben die feindlichen militärischen Kräfte besiegt haben und insbesondere den Stadtteil al-Tadamun von militanten Aufrühren befreit hätten, kommt es jedoch weiterhin immer wieder zu vereinzelten Schießereien. Und heute gab es zwei gewaltige Explosionen in der Hauptstadt Syriens, die von terroristischen Oppositionskräften organisiert wurden.

Weiterlesen … UN-Mehrheit heizt Bürgerkrieg in Syrien an

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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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