Wirtschaft

30.06.2023: Mitten im Krieg fand am 21. und 22. Juni in London eine Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine statt. ++ staatliche Hilfen sollen private Unternehmen ermutigen, in der Ukraine zu investieren ++ Michael Roberts schreibt zur Wiederaufbaukonferenz: Ukraine als Sonderwirtschaftszone ++ Darlehen statt Hilfe ++ BlackRock und JP Morgan verwalten Entwicklungsfonds für die Ukraine

Weiterlesen … Wiederaufbau der Ukraine, eine riesige Investitionsmöglichkeit für private Unternehmen

04.05.2023: Lohnerhöhungen von Inflation aufgefressen ++ Teure Nahrungsmittel und gestiegene Energiepreise belasten insbesondere einkommensschwächere Haushalte ++ Einkommensarmut wächst ++ Wie entwickeln sich die Gehälter 2023 weiter? ++ Tarifabschluss im ÖD: trotz "größter Tarifsteigerung" weiterer Kaufkraftverlust und katastrophal für viele Kommunen ++ EVG im Tarifkampf

Weiterlesen … Reallöhne um 4,0 Prozent gesunken

08.03.2023: Rheinmetallchef Pappberger: der Krieg wird "wahrscheinlich noch Jahre" dauern ++ Rheinmetall will Fabrik für Kampfpanzer "Panther" in der Ukraine bauen ++ EU bezahlt Munition und Waffensysteme ++ Rheinmetall rechnet mit "großen Aufträgen" ++ Deutschlands größter Rüstungskonzern verdrängt den Dialyse-Spezialisten Fresenius Medical Care AG aus dem DAX

Weiterlesen … Rheinmetall: "Krieg und Leichen – die Hoffnung der Reichen"

10.01.2023:  Zum Jahreswechsel hat die Bundesregierung alle Importe von russischem Rohöl gestoppt ++ vom Bundeswirtschaftsministerium angekündigte größere Lieferungen aus Kasachstan und Polen gab es bislang noch nicht. ++ Öl aus Kasachstan soll durch Drushba-Pipeline kommen ++ US-Öl und Öl aus Saudi-Arabien und Kasachstan "klimafreundlicher" als russisches Öl? ++ Russland verdient auch am kasachischen Öl 

Weiterlesen … Importstopp für russisches Öl

Weitere Beiträge …

Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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