Wirtschaft

Druckmaschine Flickr Michael FielitzHolger Artus zur Tarifrunde bei den Journalist*innen und in der Druckindustrie: Keine Zeit für tarifpolitische Abenteuer    

20.12.2018: Nach der Verhandlungsrunde in der Druckindustrie am 22. November 2018 ist klar, dass es erst einmal keine weiteren Verhandlungen über die gekündigten Tarifverträge in der Druckindustrie geben wird. Während ver.di die Lohntabelle gekündigt hat, haben die Unternehmer über die Kündigung des Manteltarifvertrag (Arbeitszeit, Schichtzuschläge) den Großkonflikt gewählt.

Weiterlesen … Tarifverhandlungen in der Druckindustrie in einer schwierigen Phase

verdi real 2018 11 26 129.11.2018: 4.000 Beschäftigte der Einzelhandelskette »real« haben am Montag (26.11.2018) vor der Metro-Konzernzentrale in Düsseldorf, zu der »real« gehört, mit einer Streikversammlung die Rückkehr in den Flächentarifvertrag gefordert. ++ Hausverbot bei »real« für Bürgermeister

Weiterlesen … Der Horror ist »real«

Samsung SHARPS Demo 126.11.2018: Der 23. November 2018 war ein großer Tag für die Arbeiterbewegung in Korea ++ Gewerkschaftsaktivist*innen zwingen Samsung nach jahrelangem Kampf zum Einlenken ++ Samsung muss sich bei Opfern und Hinterbliebenen der krankmachenden Arbeitsbedingungen entschuldigen und zahlt Entschädigung ++ der Kampf geht weiter

Weiterlesen … Samsung: modernste Technologie und tödliche Arbeitsbedingungen

Weitere Beiträge …

Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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