Im Interview

Engels Ausstellungs WerbungZur Aktualität des Revolutionärs Friedrich Engels aus Anlass seines 200. Geburtstages. Ein Gespräch mit Georg Polikeit      

2020 ist ein Friedrich Engels-Jahr: 200. Geburtstag (28.11.), 125. Todestag (5.8.) und vor 175 Jahren Veröffentlichung seines Buches "Die Lage der arbeitenden Klasse in England".

Weiterlesen … "Zu glauben, radikale Worte würden uns helfen, schneller voran zu kommen, ist ein Fehlglaube"

Fehmarnbelttunnel 623.09.2020: Am 22. September begann vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig die mündliche Verhandlung über die Klage verschiedener Verbände gegen den Planfeststellungsbeschluss für den deutschen Teil des Fehmarnbelt-Tunnels. Über den Inhalt dieser Klage und die grundsätzliche Kritik an der festen Fehmarnbelt-Querung sprach Günther Stamer für den »Gegenwind« mit Aktvist*innen der »Allianz gegen eine feste Fehmarnbelt-Querung«.

Weiterlesen … "...das Querungsbauwerk ad acta zu legen. Diese Entscheidung streben wir an"

Kerem mit FotoapparatInterview mit Kerem Schamberger über Rojava als konkrete Utopie und einen neuen Internationalismus   

Frage: Der türkische Einmarsch in Rojava hat nicht nur eine in den letzten Jahren weitgehend friedliche Region zurück ins Chaos gestürzt, er bedroht auch eine neue, progressive Form partizipativer Demokratie. Was wurde in Rojava erreicht und was ist nun in Gefahr?

Weiterlesen … Fridays for Future in Qamishlo. Was kann die Linke in Europa von Rojava lernen?

Corona Italien KrankenhausInterview mit Martin Schirdewan, Ko-Vorsitzender der Linksfraktion GUE/NGL im Europäischen Parlament

Die EU-Kommission hat in den acht Jahren von 2011 – 2018 die Mitgliedsstaaten 63-mal zu Privatisierungen und zur Kürzung der öffentlichen Ausgaben im Gesundheitswesen aufgefordert, hebt Martin Schirdewan in einem Interview mit der französischen kommunistischen Tageszeitung "L’Humanité" hervor.

Weiterlesen … "Die EU-Kommission hat die Staaten 63-mal aufgefordert, ihre Gesundheitsausgaben zu kürzen"

Syrien Emine OseInterview mit Emine Osê, stellvertretende Ko-Vorsitzende der Autonomieverwaltung Nord- und Ostsyriens     

06.12.2019: Die stellvertretende Ko-Vorsitzende der Autonomieverwaltung Nord- und Ostsyriens, Emine Osê, geht in dem Interview auf Fragen zur türkischen Invasion und der Rolle internationaler Mächte ein. In dem Gespräch äußerte sich die Politikerin außerdem zum Schweigen der syrischen Regierung angesichts der Besatzung syrischen Territoriums durch das Nato-Mitgliedsland Türkei und dessen islamistische Proxy-Armee. Dass das Verfassungskomitee für Syrien in einer Sackgasse steckt, liege am Ausschluss der kurdischen Selbstverwaltung. Das demokratische Projekt sei das einzige Lösungsmodell für Syrien, sagt die stellvertretende Ko-Vorsitzende der Autonomieverwaltung.

Weiterlesen … Emine Osê: USA und Russland haben kein Interesse an demokratischer Lösung

Bolivien Adriana Guzman26.11.2019:  Die bolivianische Feministin Adriana Guzmán Arroyo spricht über die aktuelle Situation in Bolivien. Adriana Guzmán Arroyo gehört der Organisation "Feminismo Comunitario Antipatriarcal" an, die für einen antikolonialen und gemeinschaftlichen Feminismus eintritt. Die Organisation steht mit den wichtigsten bäuerlichen, indigenen und gewerkschaftlichen Organisationen Boliviens im Austausch und gehört zu den gesellschaftlichen Bewegungen, die seit Beginn gegen den Staatsstreich mobilisieren.

Weiterlesen … Adriana Guzmán: "In Bolivien gab es einen rassistischen und faschistischen Staatsstreich".

Weitere Beiträge …

Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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