Deutschland

elmshorn 110515 ust 143116294012.05.2015: Im Mai 1945 war Elmshorn 11 Tage eine von Nazis befreite Stadt. Es gab in dieser Zeit auch keine Besetzung durch britische Truppen. Es begann am 2. Mai mit der Gründung des illegalen „Antifaschistischen Ausschusses“. Führende Köpfe waren der Sozialdemokrat Erich Arp und der Kommunist Arthur Geißler. Der Leitung gehörten neun weitere Sozialdemokraten und Kommunisten an. Innerhalb kurzer Zeit stellten sich 150 antifaschistisch eingestellte Arbeiter aus Elmshorner Betrieben diesem Ausschuss zur Verfügung. Sie wurden bewaffnet und erhielten Polizeifunktionen. Mit dieser Aktion verhinderten die Antifaschisten die von den Nazis geplante Kampflinie in Elmshorn gegen die vorrückenden Briten.

Weiterlesen … 8. Mai 1945 – Selbstbefreiung in Elmshorn

11.05.2015: Für den Absturz des Militär-Airbus A400M und damit dem Tod von vier Menschen und die Schwerverletzung von weiteren zwei Besatzungsmitgliedern tragen der Rüstungskonzern Airbus Defence (früher EADS), Militär und Politik zweifellos eine Mitverantwortung. Airbus Defence, weil es den riesigen Auftragsbestand von etwa 30 Milliarden Euro bei diesem Flieger endlich in klingende Münze umwandeln wollte, die Militärs und Politik von sieben NATO-Staaten (Deutschland, Frankreich, Spanien, Großbritannien, Türkei, Belgien, Luxemburg), weil sie den Großtransporter für militärisches Gerät endlich einsatzfähig für künftige Krisengebiete haben wollten.

Weiterlesen … Absturz A400M: Vom Pannen- zum Katastrophenflieger

07.05.2015: Zum ersten Mal hat eine Bundeskanzlerin die Gedenkfeier zur Befreiung des Konzentrationslagers Dachau besucht. Während für die Kanzlerin und ihren Medientross sowie die geladenen Gäste ein großes Zelt aufgebaut war, reichte es bei der anschließenden Gedenkfeier in der nahegelegenen Erschießungsstätte Hebertshausen, wo über 4.000 sowjetische Kriegsgefangene ermordet wurden, nicht einmal für eine einfache Überdachung. Die aus der Ukraine, Weißrussland und Russland angereisten Überlebenden mussten im Regen ausharren. Wir dokumentieren die Rede von Ernst Grube.


 

dachau 030515 merkel mami 6447Zum 70. Jahrestag der Befreiung besuchte erstmals ein(e) Bundeskanzler(in) die Befreiungsfeier des Konzentrationslagers Dachau. Dass der bayerische Regierungschef Seehofer die Befreiungsfeier mit einer CSU-Versammlung verwechselte und auch bei dieser Gelegenheit zum Kampf gegen den Extremismus von links und rechts aufrief, verwunderte nicht weiter. Aber auch "Angela Merkels mit viel Vorschuss-Lorbeeren bedachte Rede enttäuschte am Ende", kommentierte der Deutschlandfunk den Auftritt der Bundeskanzlerin. Deutschlandfunk: "Dass sie vor allem die jüdischen Opfer hervorhob, irritierte einige nichtjüdische Überlebende, denn Dachau stand vor allem für politische Gefangene, in Dachau war der erste Priesterblock für kritische Geistliche. Gleich nach der Kranzniederlegung entschwand Merkel mit dem Helikopter, was ebenfalls irritierte. Knapp zwei Stunden für den 70. Jahrestag der Befreiung des ältesten und ersten KZ auf deutschem Boden. Zumal die meisten Überlebenden zum letzten Mal auf dem Gelände gekommen sein dürften."

Während die Feierlichkeit mit der Kanzlerin im Mittelpunkt des Medieninteresses lag, war der Kreis überschaubar, der sich im Anschluss in der nahegelegenen Erschießungsstätte des KZ Dachau traf, um der über 4.000 erschossenen Sowjetsoldaten zu gedenken - im Regen und auf nassen Bänken sitzend.

Neben einem ehemaligen Sowjetsoldaten, der Dachau überlebt hatte, und einer jungen Ukrainerin, die in der Gedenkstätte arbeitet, sprach auch Ernst Grube.



Ernst Grube: 
Rede zur Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag der Befreiung in Hebertshausen am 3. Mai 2015



Dieser Ort hier in Hebertshausen war ein Ort des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion, so der Historiker Jürgen Zarusky: „Auch im Deutschen Reich setzte die nationalsozialistische Führung ihre Vorstellung vom Weltanschauungs- und Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion konsequent in die Tat um, indem sie bis zum Sommer 1942 sämtliche des Bolschewismus verdächtigen sowjetischen Kriegsgefangenen (....) ermorden ließ. Automatisch des Bolschewismus verdächtig waren dabei alle Juden. Der SS-Schießplatz bei Hebertshausen war einer jener Orte, wo dieses Mordprogramm in die Tat umgesetzt wurde“.

Und weiter heißt es: „Was dort stattfand, war ein fürchterliches Gemetzel von extremer Grausamkeit“
(J.Z. in einer Rede von 2006, „Das KZ Dachau und der Krieg gegen die Sowjetunion“ ).

Dieses Mordprogramm war Kernpunkt des Vernichtungskrieges.

Der am 22. Juni begonnene Krieg war gründlich vorbereitet worden. Schon mit der Machtübernahme schufen die Nazis gezielt das Feindbild des „Jüdischen-Bolschewisten“ und des slawischen Untermenschen.  

Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht machte mit den Sonderbestimmungen den Weg frei für die Verbrechen der Wehrmacht, für das Wüten der Einsatzgruppen, deren Aufgabe das systematische Töten aller Menschen war, die in diesem Weltanschauungskrieg kein Lebensrecht hatten: Juden, Kommunisten, Sinti, Roma und andere, die nicht ins Weltbild der Nazis passten, wie auch die slawischen Völker.

Damit wurde der Weg frei für den Holocaust auf sowjetischen Boden und frei für die Realisierung der Kriegsziele:

  • die Eroberung der Sowjetunion bis zum Ural
  • die Versklavung der slawischen Menschen
  • und die Germanisierung Polens, der Ukraine, Russlands, Bjelorusslands.


Diese verbrecherischen Vorhaben waren vom Naziregime zusammen mit den Militärs und Wirtschaftseliten erarbeitet und im „Generalplan Ost“ festgelegt worden. In diesem „Generalplan Ost“ hatte die künftige ökonomische Ausbeutung der besetzten Ostgebiete einen zentralen Stellenwert.

Zur Dimension dieser Verbrechen, die untrennbarer Teil des deutschen Vernichtungskrieges im Osten waren, sagte Dr. Peter Jahn, der ehemalige Leiter des deutsch-russischen Museums Berlin-Karlshorst: „Zuerst einmal der Völkermord an vielen Millionen Juden Osteuropas, die ausnahmslos ermordet wurden,
der gezielte Hungertod von mehr als 800.000 Einwohnern Leningrads, die hunderttausende(n) verhungerte(n) Zivilisten, denen in den besetzten Gebieten die Lebensmittel entzogen wurden, die Bewohner tausender Dörfer, die dort erschossen oder in den Hütten verbrannt wurden und die mehr als drei Millionen sowjetischen Kriegsgefangenen, die die Gefangenschaft nicht überlebten, weil ihr Überleben auch nicht vorgesehen war.“

Ist das alles vergessen?

Die Befreiung Deutschlands von Faschismus und Krieg vor 70 Jahren bewirkte nicht, dass das Feindbild „Bolschewismus“ nach 1945 aufgelöst wurde. Bald nach 1945 bestimmte dieses Feindbild weiterhin die offizielle Politik in der Bundesrepublik.

So ist es nicht verwunderlich, dass diese immensen Verbrechen bis heute kaum im Bewusstsein der Menschen sind. Wie es scheint, sind diese vom Holocaust untrennbaren Verbrechen auch nicht ausreichend im Bewusstsein der handelnden Politiker Deutschlands.

Ist es denn ernsthaft vorstellbar,

  • dass die Menschen heute in Russland, dass auch ihre Regierung nicht mehr an diese Verbrechen denken?
  • dass sie eine Wiederholung der in ihrer Geschichte mehrmals stattgefundenen Kriege bis vor die Tore Moskaus befürchten? In einer Situation, in der die NATO sich bis an die Grenzen ihres Landes ausgedehnt hat.


Die Verantwortlichen der NATO haben ihr 1990 gegebenes Versprechen, die NATO nicht nach Osten zu erweitern, gebrochen.

Wir erinnern an die Tage vor 70 Jahren, als mit dem endgültigen Sieg über den Faschismus durch die Soldaten der Antihitlerkoalition, der USA, Frankreichs, Großbritanniens und der Sowjetunion, die gefangenen Menschen aus den Konzentrationslagern befreit wurden.

Aus Moskau, Kiew, Paris, New York, Tel Aviv, Sao Paulo, Berlin, München und aus vielen anderen Orten der Welt kommend, treffen sich am Leben gebliebene ehemalige Häftlinge mit ihren Freunden und oft auch mit ihren damaligen Befreiern. In ihrem Gedächtnis, in ihren Körpern sind die Erfahrungen der Gräuel der Verfolgung, der Lagerzeit und des Vernichtungskriegs der deutschen Faschisten.
Nach wie vor hoffen wir Überlebenden, dass es doch wahr werden möge: Nie wieder Faschismus - nie wieder Krieg!

Aber während die NATO immer mehr aufrüstet, die Rüstungsausgaben steigen, die NATO „Schnelle Eingreiftruppen“ aufbaut, US-Soldaten an den Grenzen Russlands Manöver durchführen - nutzt Russland die Feierlichkeiten des 9. Mai, den Tag des Sieges 1945 über den Faschismus, um seine Militärmacht zu präsentieren.

Anstatt nun diesen Tag zu Gesprächen, zu Kontakten für eventuelle Annäherung zu nutzen, wirft das Bundeskanzleramt Russland „eine Instrumentalisierung der Geschichte“ vor.

Sind die Maßnahmen der Nato keine Machtdemonstrationen? Wird hier nicht die Geschichte zu tiefst instrumentalisiert, wenn Russland Angriffsabsichten unterstellt werden und dabei auf den „Hitler-Stalin-Vertrag“ verwiesen wird?

Die Geschichte, die ich erlebt habe, war eine Geschichte von Ausgrenzung, Verfolgung und Krieg. Ohne diesen Krieg hätte es die Verfolgung und Ermordung von Millionen Juden, Sinti und Roma, Kranken und Behinderten u.a. nicht gegeben.

Wenn heute von der „Weltpolitischen Verantwortung“ Deutschlands die Rede ist, dann geht es um den Einsatz der Bundeswehr im Ausland, dann geht es um deren zunehmende militärische Präsenz, um Rüstungsexport und die Erhöhung des Rüstungsetats u. a. - aber nicht um Schritte zum Frieden.

Wäre nicht gerade das Streben nach Frieden, das Schaffen von Voraussetzungen für eine friedlichere, gerechtere  Welt die allerhöchste „weltpolitische Verantwortung“, der sich Deutschland aufgrund seiner Geschichte stellen müsste?

Während die Bundesregierung Russland vorwirft das Gedenken zum 70. Jahrestag zu instrumentalisieren, beansprucht sie für sich am 8. Mai im Bundestag „würdig und angemessen (zu) gedenken“.

Gedenken bedeutet auch alles dafür zu tun, dass es in Europa und darüber hinaus zu keinen weiteren kriegerischen Auseinandersetzungen mehr kommt, alle ökonomischen und politischen destabilisierenden Einflussnahmen unterbleiben, und die derzeitigen Kriege beendet werden.

Würdig erinnern und gedenken: Wer will das nicht? Gerade hier. Dieser Ort ist nun seit über einem Jahr ein besonderes Beispiel für eine würdevolle und informative Gestaltung des Erinnerns und Gedenkens.

Diese Würde kann nur der Rahmen sein, in dem wir unsere Verantwortung für die Überlebenden des Naziterrors, gegen Krieg, gegen Antisemitismus und Rassismus zeigen.

Schon mehrmals habe ich, auch an dieser Stelle, auf die Initiative des Vereins Kontakty hingewiesen. Dieser fordert seit 7 Jahren vom Bundestag die Anerkennung ehemaliger sowjetischer Kriegsgefangener als NS-Opfer und für sie einen symbolischen Anerkennungsbetrag von 5.000 Euro. Die bisherigen Anträge der Grünen und der SPD wurden abgelehnt. Es ist beschämend, dass den wenigen noch lebenden ehemaligen sowjetischen Kriegsgefangenen diese minimale Anerkennung bisher versagt wird. Frau Bundeskanzlerin nehmen Sie sich bitte der Sache an.

Unabhängig von den aktuellen Konflikten in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion, in Russland, der Ukraine oder anderswo: Dieser Schießplatz, dieser Ort des Massenmordes an sowjetischen Kriegsgefangenen, ist einer jener Orte, die davon zeugen, welche Verbrechen der deutsche Faschismus, seine Herrenmenschenideologie über all diese Länder und Menschen dort gebracht hat.

In wenigen Tagen jährt sich zum 70. mal meine Befreiung aus dem Ghetto Theresienstadt. Am 8. Mai 1945 erreichten die sowjetischen Truppen Theresienstadt. Auf ihrem Weg haben sie KZs, Ghettos und Vernichtungslager befreit: Majdanek, Lublin, die Lager des sogenannten Generalgouvernement, Auschwitz – Theresienstadt.


Zur Person: 

 

HH 010515 Manolis Glezos03.05.2015: Kämpferische Stimmung verbreitete der 92jährige Manolis Glezos bei den 5.000 Demonstrationsteilnehmern am 1. Mai in Hamburg. Der ehemalige Widerstandskämpfer und älteste Europaabgeordnete (für Syriza), eine Ikone der griechischen Arbeiterbewegung, berichtete auf der Abschlusskundgebung auf dem Fischmarkt von den Auswirkungen der Sparmaßnahmen der Troika auf sein Land. EU-Kommission und Bundesregierung reagieren aggressiv auf die berechtigten Forderungen der griechischen Regierung nach einem Weg aus der Krise und den Versuch des Wiederaufbaus der Volkswirtschaft. Auch die von der Troika verordnete unsoziale Austeritätspolitik wird weiter aufgezwungen, alle Lösungsvorschläge werden geblockt – obwohl Griechenland, Spanien, Portugal, Italien und weitere Länder Europas hauptsächlich durch die expansive Exportpolitik Deutschlands und die erzwungene Spar- und Kürzungspolitik in den Ruin getrieben wurden.

Weiterlesen … Manolis Glezos: „Kein Kampf ist vergeblich!“

Zwangsanleihe Griechenland wikimedia24.04.2015: 10 Milliarden Euro Schulden hat die Bundesrepublik Deutschland bei Griechenland auf Grund der Zwangsanleihe der Nazis in Griechenland. “Historiker haben berechnet, dass Griechenland nach Polen, der Sowjetunion und Jugoslawien den größten materiellen Schaden im Krieg davontrug. Eine Schlüsselrolle bei den heutigen Forderungen Athens spielt die Tatsache, dass Hitler die griechische Nationalbank zwang, dem Dritten Reich zinslos Geld zu leihen. Die Gesamtsumme dieser Staatsanleihe betrug 476 Millionen Reichsmark, was heute zehn Milliarden Euro entspricht.”(Quelle: Stern). Aber die Bundesregierung weigert sich zu zahlen. Das Griechenland-Solidaritätskomitee Frankfurt/Rhein-Main hat daher eine Petition gestartet und bittet um Unterstützung.

Weiterlesen … Zurückzahlen! Deutsche Zwangsanleihe in Griechenland

freiheit statt angst 200816.04.2015: Vor einem Jahr entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) nach jahrelangem politischen Streit um die EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung: Aufgrund des "Grundrechts auf Achtung des Privatlebens" ist diese Richtlinie unzulässig. Damit bestätigte der Gerichtshof europaweit, was das  Bundesverfassungsgerichts für Deutschland bereits vier Jahre zuvor (2010) in seinem Urteil festgestellt hatte: Das massenhafte Speichern von Verbindungsdaten "auf Vorrat" ist verfassungswidrig und verstößt gegen Artikel 10 des Grundgesetzes, in dem es unmissverständlich heißt: „Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich.“ Im größten Massenklageverfahren in der Geschichte des Bundesverfassungsgerichts hatten fast 35.000 Bürger gegen die Vorratsdatenspeicherung geklagt.

Weiterlesen … Vorratsdatenspeicherung: "Schluss mit dem verniedlichenden Gerede!"

150404 metzger vvn by red globe11.04.2015: Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) wird in Bayern –nur in Bayern- im Verfassungsschutz-Bericht als angeblich „linksextremistisch beeinflusst“ genannt. Der Landesverband Bayern der VVN-BdA hat deshalb den Freistaat Bayern verklagt, um diesen Eintrag zu beenden. Das Verwaltungsgericht München hat die Klage der VVN-BdA nach mündlicher Verhandlung am 2. Oktober 2014 abgewiesen (Die schriftliche Begründung in Anhang). Martha Metzger, VVN-BdA Augsburg,(Foto) prangerte beim Augsburger Ostermarsch 2015 den derzeitigen Versuch der bayerischen Landesregierung an, dem ältesten und größten Zusammenschluss von Opfern der Nazidiktatur die finanzielle Existenzgrundlage zu entziehen.(Rede im Anhang)

Weiterlesen … Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der AntifaschistInnen soll in Bayern mundtot...

16.03.2015: Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras hat die Bundesrepublik aufgefordert, endlich Entschädigung für die durch die deutsche Besatzung verursachten Zerstörungen zu leisten. Die Bundesregierung weist diese Forderungen als "ungerechtfertigt" zurück. Jetzt hat Horst Telschik, der damalige Berater von Bundeskanzler Kohl, zugegeben, dass die deutsche Regierung im Jahr 1990 mit dem Zwei-plus-vier-Vertrag bewusst einen Friedensvertrag abgelehnt hat, um mit einem "klugen Kniff" der "Gefahr von Reparationsforderungen" zu entgehen - zu Lasten von Griechenland und anderen 49 Ländern, die bei diesen Verhandlungen außen vor waren.

Weiterlesen … Teltschik bestätigt: Griechenland wurde übers Ohr gehauen

Weitere Beiträge …

Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

EL Star 150

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.