Wirtschaft

erlangen_demo_050313_wl_01905.05.2013: Über 600 Kolleginnen und Kollegen aus dem Länderbereich aus ganz Franken haben heute in Erlangen für ihre Tarifforderung von 6,5 Prozent demonstriert. Die Streikenden haben in der zweiten Warnstreikwelle von ver.di bei herrlichem Frühlingswetter mit kämpferischer Stimmung deutlich gemacht, dass ihnen die Hinhaltetaktik der Arbeitgeber – bislang gibt es kein konkretes Angebot – endgültig reicht. Kolleginnen und Kollegen von anderen Fachbereichen aus dem Großraum Nürnberg / Fürth / Erlangen haben sich an der Warnstreikkundgebung vor dem Erlanger Krankenhauszentrum solidarisch beteiligt.

erlangen_demo_050313_wl_009Neben mehreren eindrucksvollen Grußworten von streikenden KollegInnen (Staatstheater Nürnberg, Straßenmeisterei Fischbach, Uni Erlangen) hat auch Luise Klemens, die Bayerische ver.di-Vorsitzende, die berechtigten Forderungen der Beschäftigten erläutert und gegen die sture Haltung der Arbeitgeber im Länderbereich protestiert. Eindrucksvoll war der Auftritt von ver.di-Jugendlichen (auf dem Foto gemeinsam mit Luise Klemens) mit Forderungen wie „Ihr könnt uns mal… übernehmen“, oder „Rückt die Kohle raus“.

Text/Fotos: Werner Lutz

 

Auch in München streiken 1500

muenchen_demo_050313In München streikten und demonstrierten 1500 Beschäftigte von Universtität, Krankenhäusern, Straßenmeistereien, Feuerwehren und Polizei.

Heinrich Birner, verdi-Geschäftsführer, verkündete bei der Kundgebung vor dem bayerischen Finanzministerium unter großem Beifall die "Losung des Tages: UmFairTeilen!".

Die von der DKP München verteilte Postkarte "Sie spielen mit unserer Zukunft" fand reges Interesse.

 

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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