Berlin

Bln SolikundgebungAm 3. Februar Solidaritätskundgebung gegen Brandanschläge in Berlin

Erneut sind zwei Neuköllner Bürger von Mitgliedern der rechten Szene angegriffen worden. In der Nacht zum 1. Februar wurden ihre Autos angezündet. Sie brannten vollständig aus. Der Rudower Buchhändler Heinz Ostermann ist schon zum drittenmal von solchen Anschlägen betroffen. In nur acht Kilometer Entfernung ging auch das Auto des Bezirkspolitikers Ferat Kocak, Mitglied der Partei DIE LINKE, in Flammen auf.

 

Zur Kundgebung am Sonnabend, den 3. Februar, 12 Uhr vor dem Rathaus Neukölln rufen gemeinsam mit den Betroffenen auf: das Bündnis Neukölln; „Hufeisern gegen Rechts“; das Aktionsbündnis Rudow; „Neuköllner Buchläden gegen Rechtspopulismus und Rassismus“; DIE LINKE, SPD, Bündnis 90/Die Grünen Neukölln; IG Metall Berlin; ver.di Berlin; GEW Berlin; Galerie Olga Benario; VVN/BDA.

„Seit Jahren zieht sich die Spur rechter Gewalttaten gegen Neuköllner*innen durch unseren Bezirk, ohne dass es bisher Ermittlungserfolge gegeben hat. Es nützt uns wenig, wenn immer wieder verstärkte Ermittlungsarbeit gefordert wird, wenn der Terror gegen engagierte Demokraten ungebrochen weiter von Nazis und aus dem Umfeld der Rechtspopulisten betrieben werden kann. Zeigen wir Solidarität mit den Betroffenen!“

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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