Frankfurt/Main

Kampf der Ideenmarxistische linke Frankfurt a.M.

Stürmische Zeiten?
Wie es mit den deutschen Gewerkschaften weitergehen kann

mit Frank Deppe

Donnerstag den 05.12.19, 19:00 Uhr

Club Voltaire
Kleine Hochstraße 5
60313 Frankfurt

Veranstalter: Club Voltaire in Zusammenarbeit mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Hessen

 

Im Herbst hielten die beiden größten Gewerkschaften, IG Metall und Ver.di, Kongresse ab und wählten neue Vorstände – bei Ver.di sogar einen neuen Vorsitzenden. Die Wahlen und die Debatten haben ein starkes Selbstbewusstsein, große innere Geschlossenheit und hohes geistig-kulturelles Niveau gezeigt. Viele grundsätzliche Probleme der Gewerkschaftsbewegung (Erosion der Tarifverträge, schwindender politischer Einfluss u. a.) wirken aber weiter.

Dr. Frank Deppe, Professor em. aus Marburg, forscht seit vielen Jahren zum Thema. Er wird das Geschehen untersuchen und Perspektiven ausleuchten.

Zum Thema:

" ... Auf Grund ihrer Stellung in der gesellschaftlichen Produktion und ihrer gewerkschaftlichen Organisationskraft nehmen die Kernbelegschaften der Konzernbetriebe immer noch eine Schlüsselstellung bei den sozialen Auseinandersetzung ein. Aber gegenwärtig verlaufen deren Kämpfe noch weitgehend vereinzelt und zielen vor allem auf die Verteidigung partikularer Interessen. Diese defensive Verteidigung eröffnet keine Perspektiven, sondern birgt die Gefahr, dass Gewerkschaften und Kernbelegschaften selbst zu Trägern einer konservativen Ideologie werden. Die Gewerkschaften würden ihre Funktion und Bedeutung verlieren. ..."
(aus Politische Thesen, Abschnitt Arbeiterklasse in der Krise, These 6)

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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