Wirtschaft

26.09.2010: IG Metall und die Gewerkschaft Ver.di im DGB Südniedersachsen – Harz haben am Wochenende in Göttingen, Duderstadt, Uslar, Northeim und Goslar mit einem Aktionstag gegen die Sparpolitik der Regierung, gegen die Rente mit 67 und gegen die unsoziale Kopfpauschale für Krankenkassenbeiträge protestiert.

In Göttingen haben sich an der Aktion auch der Sozialverband SoVD und das Bündnis der Bürgerbefragung für gute Schulen in Niedersachsen beteiligt. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen sammelten Unterschriften für die IGM-Aktion gegen Leih-, und Zeitarbeit. Ver.di- Kolleginnen und Kollegen machten mobil für eine sozial gerechte Gesundheitsversorgung. Musikalisch wurden die Aktionen begleitet von der Gruppe Z-O-R-N. In verschiedenen Gesprächsrunden machten Beschäftigte und Betriebsratsmitglieder der Fa. Sartorius und der Unversitätsmedizin Göttingen - UMG – auf ihre Arbeitsbedingungen und zum Thema Leiharbeit aufmerksam.

Unter den Teilnehmern waren auch zahlreiche Mitglieder der DKP – Göttingen. Schließlich diente der Aktionstag auch der Vorbereitung der landesweiten Großdemonstration der IG-Metall und des DGB am 6. November 2010 in Hannover.

Text/Fotos: Reinhard Neubauer

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Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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