Wirtschaft

17.04.2024: USA, EU und jüngst Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in Shanghai werfen China vor, dass die Volksrepublik Überkapazitäten zu Dumpingpreisen am europäischen Markt anbieten würde. ++ Michel Roberts: ein "erbärmlicher" Vorwurf. China hat überwältigenden Wettbewerbsvorteil, weil es zur Innovationsschmiede mit gesamter Lieferkette im eigenen Land wurde. Die Behauptung von "Überkapazitäten", sei haltlos, so der marxistische Ökonom.

 

Weiterlesen … Chinas Dumpingpreise und seine "unfairen Überkapazitäten"

15.03.2024: EU-Richtlinie soll Beschäftigten bei Uber, Lieferando, Just Eat und Co. zu mehr Rechten verhelfen. ++ beim zweitem Anlauf deutsche Blockade ausgehebelt ++ "Wir haben nicht zugelassen, dass Uber das Gesetz macht", so die EU-Abgeordnete Leila Chaibi (La France Insoumise, Linksfraktion The Left) ++ Die "Gig-Economy" und die Plattformarbeit

Weiterlesen … EU-Plattformarbeit-Richtlinie beschlossen. Deutsche Blockade ausgehebelt

12.03.2024: Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) haben ihr neues Rentenkonzept vorgestellt. Ein Teil davon die sogenannte Aktienrente, ein Lieblingsprojekt der Liberalen.++ Rentenexperte Holger Balodis: "Bei der Aktienrente handelt es sich um ein kreditfinanziertes Spekulationsgeschäft, für das der Bund das Ausfallrisiko trägt."

 

Weiterlesen … Aktienrente: Unwirksam, unsicher und ein Risiko für die Staatsfinanzen

09.01.2024: Kürzungen für Landwirtschaft bringen Bauern in Rage: 900 Millionen Euro einfach weg ++ Bio-Bauern stärker betroffen ++ Bundesregierung ignoriert Vorschläge für "Gegenfinanzierungen" ++ Ampel spielt der AfD in die Hände ++ 6-Punkte-Plan für die sozial-gerechte Agrarwende und gutes Essen für alle.

Weiterlesen … Power to the Bauer

Weitere Beiträge …

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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