marxistische linke - Partnerin der Europäischen Linken

Heinz Bierbaum, Frank Deppe, Bettina Jürgensen, Ingar Solty und Heinz Stehr laden zum zweiten Ratschlag "marxistische Politik" ein.
Samstag, 17. Juni 2023, 11:00 Uhr bis 16:30 Uhr in Frankfurt am Main

 

Nachdem auf dem ersten Ratschlag am 17.12.22 die Fortsetzung der gemeinsamen Debatte gewünscht wurde, laden wir Euch herzlich zum zweiten Treffen ein.

Der Ukraine-Krieg hat sich zu einem Stellvertreterkrieg zwischen Russland und der NATO ausgeweitet. Es droht ein langer Abnutzungskrieg, der nicht nur zu hohen Verlusten an Menschenleben sondern auch zu gravierenden gesellschaftlichen Veränderungen führt.

Unter linken Kräften wird teilweise heftig um die Analyse und Einordnung und dementsprechend auch um die richtigen Forderungen zur schnellen Beendigung des Krieges geführt. Spaltungstendenzen verschärfen sich.

Mit unserer Veranstaltung wollen wir zu einer fundierten und sachlichen Debatte zu diesem komplexen Thema beitragen und den Krieg und seine Auswirkungen aus marxistischer Perspektive bewerten.

Folgende Referate werden zu Beginn des Ratschlags gehalten:

• Ingar Solty: Eckpunkte einer marxistischen Analyse des Charakters des Krieges in der Ukraine

• Ditte Gerns: Zu Machtverhältnissen im heutigen Russland

Anmeldung bis spätestens 9.06.23 erforderlich unter:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Mit der Bestätigung der Teilnahme wird der Veranstaltungsort mitgeteilt.

Heinz Bierbaum, Frank Deppe, Bettina Jürgensen, Ingar Solty und Heinz Stehr


zum Thema

Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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