Analysen

26.07.2012:  Alle, die in die UNO-Klimakonferenz RIO+20 Ende Juni große Hoffnungen gesetzt hatten, wurden enttäuscht. Die Abschlusserklärung "Die Zukunft, die wir wollen!" enthält 500 unverbindlich formulierte "Absichten" und "Kenntnisnahmen", jedoch weniger als ein Dutzend wirkliche Verpflichtungen und Verantwortungsübernahmen. Ein wichtiges Thema - von den kapitalistischen Industriestaaten eingebracht und gefördert - war das einer 'Grünen Wirtschaft'. Eine ihrer vehementesten Kritiker war und ist die internationale Bauernbewegung 'La Via Campesina'.

Diese Organisation vereinigt heute - sie wurde 1993 in Belgien gegründet - und vertritt 200 Millionen Bauern, kleine und mittelgroße Landwirte, weibliche Landwirte, Ureinwohner, Migranten und Landarbeiter in 70 Ländern Afrikas, Amerikas, Asiens und Europas. Sie verteidigt die kleine, nachhaltige Landwirtschaft als einen Weg zur Förderung sozialer Gerechtigkeit und Würde. Sie widersetzt sich vehement der großunternehmerischen Landwirtschaft und den transnationalen Unternehmen, welche Mensch und Natur zerstören. Hauptziel von 'La Via Campesina' ist es, Nahrungsmittelsouveränität zu verwirklichen und die neoliberalen Prozesse zu verhindern, denen ihre Mitglieder ausgesetzt sind. Sie kämpft gegen alle Formen von Gewalt gegen Frauen.

Nachstehend ein verkürzter Beitrag von 'La Via Campesina' zur Kritik an den Konzepten und Bestrebungen, eine vom Kapitalismus und Finanzkapital geprägte 'Grüne Ökonomie' zu verwirklichen:

Das kapitalistische Profitstreben hat derzeit die größte Systemkrise seit 1929 erzeugt. Seit 2008 hat das vorherrschende System nach Wegen aus seiner strukturellen Krise und nach neuen Möglichkeiten der seiner Logik gehorchenden Akkumulation gesucht. Eben in diesem Zusammenhang trat die unternehmerische Übernahme von Vereinbarungen über Bio-Diversität und Klimawandel auf, sowie als Konsequenz die Entwicklung dieser neuen Finanzierungstechniken mit dem Namen 'Grüner Kapitalismus'.

Regierungen, Geschäftsleute und die Organisationen der UNO haben sich in diesen letzten Jahren der Erschaffung des Mythos einer 'Grünen Ökonomie' und der 'Grünen Technologieausrichtung' gewidmet. Sie stellen es als eine neue Möglichkeit dar, Geschäft und ökologische Fürsorge zusammen zu führen, aber es ist in der Tat nur ein Vorgehen, um dem Kapitalismus neue Weiterentwicklungen zu eröffnen und den gesamten Planet unter die Kontrolle des großen Kapitals zu bringen.  Im Rahmen der 'Grünen Ökonomie' werden verschiedene Verfahren vorangetrieben, die allesamt die Zerstörung erhöhen werden.

Die 'Grüne Ökonomie' versucht nicht, Klimawandel oder Umweltzerstörung zu reduzieren, sondern verallgemeinert das Prinzip, dass diejenigen die Umwelt verschmutzen können, die genug Geld haben. Bis heute haben sie das Possenspiel des Verkaufs von CO2-Gutscheinen genutzt, um den Ausstoß von Treibhausgasen fortzusetzen. Nun sind sie dabei, Gutscheine für Bio-Vielfalt zu erfinden. Das heißt nichts anderes, als dass Unternehmen die Wälder und Ökosysteme so lange weiter zerstören können, wie sie irgend Jemandem dafür zahlen, dass er möglicherweise anderswo die Biovielfalt erhält. Morgen werden sie sich vielleicht Gutscheine für Wasser, 'Naturaussichten' oder für saubere Luft ausdenken.

Diese Systeme des Sich-Freikaufens von Umweltschutzleistungen werden benutzt, um Einheimischen und Bauern ihren Boden und ihre Lebensräume wegzunehmen. Die von den Regierungen und Unternehmen am nachdrücklichsten geförderten Verfahren sind die unter den Bezeichnungen REDD und REDD-plus bekannten. Man behautet, dass dies Systeme zur Reduzierung von Treibhausgasen sind, die durch die Abholzung und den Abbau von Wäldern entstehen, aber sie werden benutzt, um zu einem lächerlichen Preis Managementpläne durchzusetzen, welche den Familien und ländlichen Gemeinschaften den Zutritt zu ihrem eigenen Land, den Wäldern und Wasserressourcen entziehen.

Zudem gewährleisten sie Unternehmen unbegrenzten Zugriff auf Gemeinschaftswälder und ermöglichen Bio-Piraterie. Sie drücken auch Verträge durch, welche Gemeinschaften für 20 Jahre oder mehr an diese Managementpläne binden und die Gebiete von Ureinwohnern und Bauern mit Grundpfandrechten belasten, welche die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass diese Gemeinschaften ihr Land verlieren werden. Die Zielsetzung solcher Umweltschutzvereinbarungen ist es, die Kontrolle über die Naturreserven und über die Gebiete zu übernehmen, die bisher diesen Gemeinschaften gehörten.

Eine andere Initiative der Grünen Ökonomie geht dahin, Pflanzen und Algen und alles sonstige organische Material (Abfälle, Mist, etc.) in eine Energiequelle für den Ersatz von Erdöl zu verwandeln - das läuft unter dem Namen "Nutzung von Biomasse". Dies bedeutet, dass für Bio-Treibstoffe Tausende von Hektaren, die eigentlich von Wäldern bedeckt sein oder Nahrung produzieren sollten, zur 'Fütterung' von Maschinen genutzt werden.

Falls die Erzeugung von Energie aus Biomasse wirkungsvoll ausgedehnt wird, werden wir erleben, dass sich das Leben in den Meeren noch mehr verringern wird, weil ein bedeutender Teil der maritimen Arten ohne Futter sein wird. Unsere Böden werden sich nicht mehr mittels organischer Stoffe, die ja ganz wesentlich der Sicherung der Fruchtbarkeit dienen und Schutz gegen Erosion sind, biologisch erneuern. Unsere Tiere zu füttern wird unmöglich werden, weil das von ihnen benötigte Futter immer rarer und teurer werden wird. Auch wird die Wasserknappheit zunehmen, entweder direkt durch den Anbau von Bio-Treibstoffen oder weil unsere Böden wegen des ihnen fehlenden organischen Materials nicht mehr länger die Fähigkeit der Aufnahme und Speicherung von Wasser haben werden.

Dann spricht man zu uns von "Kluger Klima-Landwirtschaft", was zum Ziel hat, uns von der Akzeptanz einer neuen 'Grünen Revolution' - möglicherweise mit transgenen Produkten - zu überzeugen. Damit wir lachhafte und auf dieselbe Weise wie REDD funktionierende Zahlungen hinnehmen, anstatt wirksame Unterstützung zu fordern, die uns vor den Auswirkungen des Klimawandels schützt. Man versucht ebenfalls, uns Systeme aufzuzwingen, die hochgradig von großen Mengen landwirtschaftlicher Gifte abhängig sind - wie etwa das vom Verspritzen von Round-Up aus dem Flugzeug abhängige Ausbringen von Saatgut - das möchte man dann 'Landwirtschaft mit geringer Kohlenstoffemission' nennen. Aber das heißt nur, dass wir zur Akzeptanz einer Landwirtschaft verpflichtet werden sollen, die die Kontrolle unserer Territorien, unseres Ökosystems und unseres Wassers in Gefahr bringt.

Eine der perversesten Wirkungen der in internationalen Verhandlungen hochgejubelten falschen Lösungen ist die Begrenzung des Zugangs zu Wasser hinsichtlich der Nutzung für Bewässerungen. Unter dem Vorwand, dass Wasser für Bewässerungen knapp sei, schlägt man vor, solches Wasser nur für die Bewässerung 'hochwertiger Erntegüter' einzusetzen. Das bedeutet, dass Nutzpflanzen für den Export, für Bio-Treibstoffe und rein industrielle Nutzung bewässert werden sollen, während Pflanzen der Lebensmittelerzeugung ohne Wasser bleiben.

Das Fördern von technologischen Lösungen, die bei genauem Hinsehen überhaupt keine Lösungen sind, war ebenfalls Teil der Diskussionsthemen in Rio. Zu den gefährlichsten davon gehören das 'Geo-Engineering' und die Akzeptanz von transgenetischen Nutzpflanzen. Bis heute ist für keine der vom Geo-Engineering vorgeschlagenen Lösungen der Nachweis irgendeiner Fähigkeit zur Lösung von Klimaproblemen erbracht worden. Im Gegenteil, einige Formen des Geo-Engineerings (wie etwa die Düngung der Meere) sind so gefährlich, dass es dagegen ein internationales Moratorium gegeben hat. Damit wir Genetisch Modifizierte Organismen (GMO) annehmen, erzählt man uns, dass man so gegen Trockenheit und Hitze widerstandsfähige Nutzpflanzen erschaffen wird. Aber das einzig erkennbar Neue in solchen GMOs ist ihre größere Widerstandsfähigkeit gegen Herbizide, wodurch hochgiftige Heribzide wie 2,4-D auf die Märkte zurück gebracht werden.

Der ehrgeizigste Plan, den manche Regierungen auch als "Hauptherausforderung" bezeichnen, besteht darin, allen Naturgütern (wie etwa Wasser, Bio-Vielfalt, ländliche Gebiete, Tierwelt, Saaten, Regen etc.) einen Preis zuzuordnen, um sie dann zu privatisieren (mit der Argumentation, dass Erhalt eben Geld kostet) und uns dafür zahlen zu lassen. Dies nennt man 'Die Ökonomie der Ökosysteme und der Bio-Vielfalt' (TEEB). Das ist der Sturmangriff auf die Natur und das Leben und gleichfalls auf die Arbeitsmittel und die Leben der Menschen, deren Lebensgrundlage sich auf Landwirtschaft, Jagd und Fischen gründet.

Dieser 'Grüne Kapitalismus' hat die arbeitende Landbevölkerung, die Landwirtschaft, das Land und insbesondere das Wasser im Blick. Wir leiden bereits unter seinen Auswirkungen in Form von Landraub oder Monopolisierung des Bodens, Privatisierung von Wasser, von Ozeanen, von Territorien der Ureinwohner, von Nationalparks und Naturreserven. All diese Prozesse sind von der gewaltsamen Vertreibung von Bauern und Gemeinschaften von Ureinwohnern begleitet.

Die einzig richtige Lösung dagegen lautet: Landwirte und bäuerliche Ureinwohner in den Mittelpunkt stellen!

Wir Bauern und Ureinwohner sind diejenigen, die auf dem höchsten Armutsniveau versammelt sind. Denn wir sind unseres Landes beraubt worden und durch Gesetze oder Gewalt gefesselt, sodass wir nicht frei anbauen und austauschen können. Dem zum Trotz sind wir Menschen, die der Vertreibung aus den ländlichen Gebieten Widerstand entgegen setzten, und noch immer sind wir mehr als 90% der ländlichen Bevölkerung. Unsere Art der Landwirtschaft kühlt den Planeten, schützt das Ökosystem und sichert die Nahrungsversorgung der Ärmsten.

Jede wirkliche Lösung wird natürlicherweise mit dem ungezügelten Profithunger des Kapitals zusammenstoßen, dessen Komplizenschaft mit den Regierungen ein Ende bereiten und Produktionsweisen unterstützen, welche wirksame Fürsorge für den Planeten bedeuten. Nahrungs-Souveränität steht im Zentrum des notwendigen Wandels und ist der einzig richtige Weg, der möglicherweise die ganze Menschheit ernähren kann. Unsere Vorschläge sind klar und stellen wirkliche Lösungen vor:

Wir sollten das industrielle Exportsystem landwirtschaftlicher Nahrungsmittel durch ein System ersetzen, welches auf der Nahrungs-Souveränität basiert, welches dem Land seine soziale Funktion als Nahrungsmittelproduzent und Lebensspender zurück gibt, welches lokale Nahrungsmittelproduktion ebenso in den Mittelpunkt stellt, wie lokale Märkte und lokale Verarbeitung. Nahrungsmittel-Souveränität erlaubt uns, Monokulturen und Agro-Geschäftemacherei ein Ende zu machen und Systeme der bäuerlichen Produktion zu pflegen, die durch größere Intensität und Produktivität gekennzeichnet sind, die Beschäftigung geben, den Boden pflegen und auf eine Art und Weise produzieren, die heilsam und vielfältig ist. Bäuerliche Landwirtschaft und Landwirtschaft der Ureinwohner haben zudem die Fähigkeit, den Planeten zu kühlen. Und sie vermögen zwei Drittel der in jedem Jahr ausgestoßenen Treibhausgase zu absorbieren oder zu verhindern.

Das sich gegenwärtig in den Händen von Bauern oder Ureinwohnern befindliche Land macht rund 20% des landwirtschaftlichen Bodens in der Welt aus. Und doch produzieren die Bauern und die Familien und Gemeinschaften der Ureinwohner nur etwas weniger als die Hälfte der Nahrungsmittel der Erde. Der sicherste und wirksamste Weg zum Besiegen des Hungers überall in der Welt liegt in unseren Händen.

Um Nahrung für alle zu sichern und das normale Klima der Erde wieder herzustellen, ist es erforderlich, die Landwirtschaft in die Hände der bäuerlichen Gemeinschaften und der Ureinwohner zu geben. Dafür sind dringende, integrierte und umfassende Landwirtschaftsreformen erforderlich, welche die extreme und wachsende Konzentration von Böden beenden, die sich heute auf die gesamte Menschheit auswirkt. Diese Landwirtschaftsreformen werden die materiellen Bedingungen einer Landwirtschaft bilden, die der ganzen Menschheit Nutzen bringt. Und daher ist die Verteidigung und der Schutz von bäuerlicher Landwirtschaft und Landwirtschaft der Ureinwohner unser aller Aufgabe. Auf kurze Sicht, ist es notwendig, alle Transaktionen, Konzessionen und Verschiebungen einzustellen, die im Ergebnis zu Landkonzentration oder Monopolkontrolle von Land und/oder zur Vertreibung ländlicher Gemeinschaften führen.

Methoden der Bauern und Ureinwohner in der Landwirtschaft, der Jagd, in der Fischerei und der Schafzucht, die fürsorglich hinsichtlich des Bodens und der Nahrungsmittelversorgung sind, sollten aus öffentlichen Ressourcen, die nicht an andere Bedingungen geknüpft sind, angemessen unterstützt werden. Marktmechanismen - wie der Verkauf von Kohlenstoffgas- und Umweltschutzleistungen - sollten beseitigt und durch wirkliche Maßnahmen, wie sie zuvor bereits erwähnt wurden, ersetzt werden. Umweltverschmutzung zu beenden ist eine Pflicht, die niemand dadurch umgehen können sollte, dass er für das Recht auf weitere Zerstörung [Gebühren] bezahlt.

Die gerechtfertigte Nutzung dessen, was internationale Organisationen und Unternehmen jetzt 'Biomasse' nennen, besteht darin, jedes Lebewesen damit zu ernähren und sie dann der Erde zurück zu geben, um ihre Fruchtbarkeit zu erhalten. Die Emissionen aus verschwenderischem Energieverbrauch sollten durch Sparsamkeit und Verhinderung von Verschwendung verringert werden. Wir brauchen erneuerbare, dezentralisierte Energiequellen, in Reichweite der nutzenden Menschen.

Text: hth  /  Foto: LaViaCampesina







Wir sprechen über Palästina

Gazakrieg Grafik Totoe 2024 04 07

mit Rihm Miriam Hamdan von "Palästina spricht"

Wir unterhalten uns über den israelischen Vernichtungskrieg, die Rolle Deutschlands (am 8. und 9. April findet beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag die Anhörung über die Klage Nicaraguas gegen Deutschland wegen Beihilfe zum Völkermord statt), die Situation in Gaza und dem Westjordanland und den "Tag danach".

Onlineveranstaltung der marxistischen linken
Donnerstag, 18. April, 19 Uhr

https://us02web.zoom.us/j/82064720080
Meeting-ID: 820 6472 0080


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Logo Ratschlag marxistische Politik

Ratschlag marxistische Politik:

Gewerkschaften zwischen Integration und Klassenkampf

Samstag, 20. April 2024, 11:00 Uhr bis 16:30 Uhr
in Frankfurt am Main

Es referieren:
Nicole Mayer-Ahuja, Professorin für Soziologie, Uni Göttingen
Frank Deppe, emer. Professor für Politikwissenschaft, Marburg

Zu diesem Ratschlag laden ein:
Bettina Jürgensen, Frank Deppe, Heinz Bierbaum, Heinz Stehr, Ingar Solty

Anmeldung aufgrund begrenzter Raumkapazität bis spätestens 13.04.24 erforderlich unter:
marxlink-muc@t-online.de


 

Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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