Deutschland

gerd_schulmeyer_moerfelden_bm_wahl_201306.03.2013: Der alte ist auch der neue. Bei einer Wahlbeteiligung von 38,9% wurde Heinz Peter Becker, Kandidat von SPD und Grünen, im ersten Wahlgang mit 55,6% der abgegebenen Stimmen als Bürgermeister wiedergewählt. Die Kandidatin der CDU kam auf 32,7%. Gerd Schulmeyer, der Bürgermeisterkandidat der DKP/Linke Liste, bekam 11,7%.

In einer ersten Stellungnahme sagte Gerd Schulmeyer „Es war richtig, den Kandidaten von SPD und CDU eine Alternative entgegenzustellen. Im Wahlkampf wurden so nicht nur unser Nein zum „Schutzschirm“ und seinen Folgen, sondern auch andere wichtige Themen angesprochen, die sonst gefehlt hätten. Allen, die dabei geholfen haben - vor allem den „blickpunkt“-Verteilerinnen und -Verteilern, die das nicht nur in Wahlkampfzeiten tun - danke ich herzlich. Das Ergebnis für den Kandidaten der DKP/Linke Liste ist ein deutliches Signal, dass die Themen und Aussagen der linken Opposition in unserer Stadt ernst genommen werden und wirken. Ich danke allen Wählerinnen und Wählern für ihre Zustimmung. Mit ihrer Unterstützung wird die DKP/Linke Liste weiterhin aktiv in unserer Stadt und darüber hinaus in die politischen Auseinandersetzungen eingreifen. Die Probleme und Aufgaben bleiben. Die Arbeit als treibende Kraft im Stadtparlament und außerparlamentarisch geht weiter.“

Quelle: DKP Mörfelden-Walldorf

 

Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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