Internationales

KKE brief dkp news16.11.2013: Die KKE hat sich beim Parteivorstand der DKP darüber beschwert, dass kommunisten.de eine Stellungnahme der KKE zum Entwurf eines Schlusstextes zum 15. Treffen von Kommunistischen und Arbeiterparteien (IMCWP) im Original und in deutscher Übersetzung veröffentlicht hat. Die KKE bittet den DKP-Parteivorstand darum, „dieses Schreiben auf dem DKP-Nachrichtenportal zu veröffentlichen“, was der Chefredakteur Sepp Aigner auch umgehend gemacht hat, wohl nicht zufällig genau an dem Tag, an dem die PV-Tagung beginnt und auf der über das 15. Internationale Treffen berichtet werden wird und wohl auch über die von der KKE initiierte „Initiative Kommunistischer Parteien“.

Die Redaktion von news.dkp.de schreibt in den Anmerkungen: Eine unverfälschte Darstellung der Position der KKE kann hier nachgelesen werden:
Rede von Giorgos Marinos, Mitglied des Politbüros des ZK der KKE, auf dem 15. Internationalen Treffen der Kommunistischen und Arbeiterparteien in Lissabon

Allerdings hat sie aber den Link auf die unverfälschte Darstellung des Schreibens der KKE an die kommunistischen Parteien auf www.kommunisten.de nicht aufgeführt.

Hier gibt es ebenfalls die Rede von Georg Marinos als Link und als Anhänge das Schreiben der KKE im Original und in Übersetzung. Und das alles schon mit Datum vom 09.11.2013

www.kommunisten.de versteht sich als linkes Nachrichtenportal und sieht es deshalb als seine journalistische Pflicht an, über solche wichtigen Dokumente die linke Öffentlichkeit zu informieren und Transparenz herzustellen.

Michael Maercks

Nachtrag

 

KKE artikel zu kommunisten deUnter der Überschrift "Die provokatorische Rolle der Website kommunisten.de gegen die KKE" hat die KKE folgenden Artikel auf ihrer Website veröffentlicht:

 

Die Website "kommunisten.de", die systematisch mit Artikeln und Kommentaren die KKE angreift, veröffentlichte kürzlich das Schreiben, das wir an die Parteien gerichtet haben, die sich an Solidnet beteiligen. Mit diesem Schreiben formulierte die KKE eine fundierte Kritik an den Inhalt des Entwurfs der Gemeinsamen Erklärung des Internationalen Treffens in Lissabon. Die genannte Website und die Verfasser des Anti-KKE-Artikels haben erneut in ihrem panischen Eifer, opportunistische Positionen und Positionen der Revision des Marxismus-Leninismus zu verteidigen, das Schreiben unserer Partei willkürlich und in verzerrender Art und Weise ins Deutsche übersetzt.

Sie entstellen den Inhalt indem sie schreiben, dass die KKE ihre Haltung damit begründet, dass „der Text des Erstentwurfs der Schlusserklärung Positionen beinhaltet, die den grundlegenden Positionen der KKE und schätzungsweise auch anderer kommunistischer Parteien diametral entgegenstehen.“ Im genannten Artikel werden 15 Punkte aufgelistet „bei denen sie (die KKE) Differenzen zur PCP und anderen Parteien sieht“. In unserem Schreiben, wenn man es ohne Entstellung und ohne den Subjektivismus dieser Website liest und übersetzt, steht hingegen: «Die KKE vertritt die Auffassung, dass der Entwurf der Gemeinsamen Erklärung solche Fragen nicht beinhalten darf, die den Grundprinzipien nicht entsprechen und noch dazu Verwirrung in den Reihen der internationalen kommunistischen Bewegung stiften, und die von der Geschichte der internationalen Arbeiterbewegung selbst beantwortet wurden.»

Diese Entstellungspraxis bei der Website "kommunisten.de" tritt nicht zum ersten Mal zu Tage und offenbart, dass die Inspiratoren dieses inakzeptablen Angriffs bewusst zu den Lügen und Verzerrungen greifen, weil sie keine Argumente mehr vorbringen können.

Abteilung Internationale Beziehungen des ZK der KKE

 

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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