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Video Mariyam Ahmada04.03.2019: Vom 8.-16. Februar 2019 war eine kleine Gruppe aus München zu Besuch in der Region Tindouf in Algerien. Dort leben seit 1975/1976 um die 200.000 vor Krieg und Besatzung Marokkos geflüchtete Sahrauis in fünf provisorischen Lagern.

Kerem hat auf kommunisten.de über den Aufenthalt berichtet:

 

Jetzt veröffentlichen wir hier insgesamt drei Videointerviews mit Gesprächspartnerinnen in der Westsahara.

Das erste Interview wird mit Mariyam Ahmada geführt, Bürgermeisterin des Auserd-Camps. Es geht um die Kämpfe der Frauen, die Rolle der Männer und warum sie nun bald zum dritten Mal heiratet:


 

Das zweite Interview haben wir mit der Zeitzeugin Agaila Lihwaymid geführt. Sie musste 1975 vor den marokkanischen Angriffen fliehen. Auf der Flucht starben zwei ihrer Töchter. In dem ergreifenden Gespräch berichtet sie von ihren Erfahrungen:

 

Das dritte Interview haben wir mit Rabub Parka, die im Vorstand der National Union of Sahrawi Women verantwortlich für Kultur, Information und Medien ist, geführt. Dabei waren noch zwei weitere Frauenaktivistinnen, Enguia Salem, Vorsitzende der Frauenunion im Flüchtlingslager von Smara, und Fatimatu Ahmed Larusi, Vorsitzende der Frauenunion im Distrikt Birlehlu im selben Flüchtlingslager. Es geht um Frauenbefreiung und ihre tagtäglichen Probleme als politisch aktive Frauen:

 

Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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