11.07.2023: Die Videodokumentation mit Auszügen der jeweiligen Beiträge der friedenspolitischen Gewerkschaftskonferenz am 23. und 24.6.2023 in Hanau.
"Mit fortschreitender Dauer des Kriegs wird sich die Konkurrenz zwischen Ausgaben für Rüstung einerseits und für Soziales, Bildung und öffentliche Infrastruktur verschärfen und finanzielle Spielräume in Zeiten der Schuldenbremse einschränken", heißt es in der Abschlusserklärung der Friedenspolitischen Gewerkschaftskonferenz der IG Metall Hanau-Fulda und der Rosa-Luxemburg-Stiftung, die am 23./24. Juni im Gewerkschaftshaus in Hanau stattfand. Und weiter: "Wir wollen mit unseren Aktivitäten auf die gewerkschaftliche Meinungsbildung Einfluss nehmen und uns dafür einsetzen, dass die Gewerkschaften deutlicher als bisher friedenspolitische Forderungen stellen nach mehr diplomatischen Initiativen, einem sofortigen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen unter Einbeziehung aller relevanten Akteure und dem Ruf nach Waffenlieferungen weiterhin eine Absage erteilen. Immer mehr Waffen werden nicht zu mehr Frieden führen"[1].
Video mit Auszügen des LIVESTREAMS der friedenspolitischen Gewerkschaftskonferenz am 23. und 24.6.2023 in Hanau.
https://www.youtube.com/playlist?list=PLSYQCS24JTmVuTK5Pny7O3yP7SJN0x4Y1
Anmerkungen
[1] Wie weiter nach der friedenspolitischen Gewerkschaftskonferenz am 23./24.6.2023 in Hanau?
Analyse und weitere Arbeitsgrundlage der Steuerungsgruppe
https://www.igmetall-hanau-fulda.de/fileadmin/user/News/2023/FK_Dokumente/Analyse_und_weitere_Vorgehensweise_nach_Hanauer_Friedenskonferenz.pdf