Aus Bewegungen und Parteien


Logo Rote Hilfe uws banner24.08.2018: Armin Schuster, Obmann der CDU im Innenausschuss, fordert die Prüfung eines Verbots der Roten Hilfe. Das Innen- und Heimatministerium des Ministers Seehofer will sich zwar nicht dazu äußern, lässt jedoch durch eine Sprecherin mitteilen "Die Rote Hilfe sei wie der Großteil der bundesweiten linksextremistischen Szene in die Vorbereitung und Durchführung der Proteste rund um G 20 eingebunden gewesen." Und der Verfassungsschutzbericht weiß, dass die Rote Hilfe "Straf- und Gewalttätern aus dem linksextremistischen Spektrum politische und finanzielle Unterstützung" leistet – etwa durch die Übernahme von Anwalts- und Prozesskosten.

Weiterlesen … Rote Hilfe: United We Stand! Unsere Solidarität gegen ihre Repression!

WSF201819.04.2018: Vom 13. bis 17. März 2018 fand in Brasilien in der Stadt Salvador da Bahia das vierzehnte Weltsozialforum statt. Es stand unter dem Motto "Widerstand leisten heißt Aufbauen, Widerstand leisten heißt Transformieren“. Das Programm umfasste mehr als 1.600 Veranstaltungen, an denen sich ca. 20.000 angemeldete Teilnehmer*innen und mehrere zehntausend Tagesgäste beteiligten. Die deutschsprachigen Medien berichteten wenig über das Forum. Marga Ferré zieht eine Bilanz:

Weiterlesen … Bilanz des Weltsozialforums. Ein notwendiger Raum

Anti AfD Bawue 120.03.2018: Aufstehen gegen Rassismus! Unter diesem Motto demonstrierte am Samstag (17.3.) ein breites Bündnis von mehr als 30 Organisationen und Parteien in Heidenheim gegen den Landsparteitag der AfD von Baden Württemberg. Stark präsent im Bündnis, bei der Demonstration und Kundgebung waren der DGB und seine Einzelgewerkschaften wie z.B IG Metall, ver.di, GEW.

Weiterlesen … Aktion gegen Landesparteitag der AfD in Heidenheim

Syrien Afrin Opfer1110.03.2018: Die türkische Armee und die mit ihr verbündeten Al-Qaida- und IS-Milizen stehen nur noch zwei Kilometer vor der Stadt Efrîn. Seit heute werden die anliegenden Dörfer und die Außenbezirke mit türkischen Kampfflugzeugen und Panzern ununterbrochen bombardiert. Wenn die UN und die internationalen Kräfte nicht sofort intervenieren, ist ein Massaker an der Zivilbevölkerung unausweichlich. Der europaweit tätige kurdische Dachverband KCDK-E ruft "in dieser kritischen Phase" auf, auf die Straßen zu gehen und auf demokratische Weise die europäische Öffentlichkeit für die Situation in Efrîn zu sensibilisieren.

Weiterlesen … Dringender Aufruf für Afrin. Es droht ein Massaker

Siko2018 Buehne 218.02.2018: "Nein zum Krieg", "Nato auflösen" oder "Merkel finanziert, Erdogan bombardiert", "Hände weg von Afrin" - dies waren einige der Parolen bei den gestrigen Protesten gegen die sog »Münchner Sicherheitskonferenz«. Nach der Auftaktkundgebung wurde bei dichtem Schneetreiben der Tagungsort Hotel Bayerischer Hof mit einem Demonstrationszug und einer Protestkette durch die Münchner Fußgängerzone symbolisch umzingelt. Im Zentrum der diesjährigen Proteste stand der völkerrechtswidrige Überfall des Nato-Landes Türkei auf den Kanton Afrin in Nordsyrien und die Unterstützung Deutschlands für die Diktatur Erdogans ++ Dokumentiert: die Reden von Walter Listl, Ayten Kaplan, Christine Buchholz und Jürgen Grässlin.

Weiterlesen … »Münchner Sicherheitskonferenz«: Schaulaufen der Kriegstreiber dieser Welt!

Berlin Neukoeln gegen rechts 204.02.2018: Brandanschläge, Steinwürfe, Einschüchterung und ein Mord, das ist die Spur rechtsextremistischen Terrors in Neuköln ++ In der Nacht zum 1. Februar wurden wieder zwei Brandanschläge verübt ++ am Samstag (3.2.) demonstrierten mehrere Hundert Menschen vor dem Rathaus Neuköln gegen rechte Gewalt

Weiterlesen … Neukölln steht zusammen – gegen rechte Gewalt und Intoleranz

Weitere Beiträge …

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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