marxistische linke - Termine

Mietstopp Plakatmarxistische linke lädt zur Online-Veranstaltung ein

Gewerkschaftliche Positionen für eine soziale und nachhaltige Wohnungsbaupolitik und die Kampagne Mietstopp

mit Werner Siebler (DGB Freiburg)

Dienstag, 8. Juni, 2021, 19:00 Uhr

Teilnahme-Code: https://us02web.zoom.us/j/86818851352

"Die Wohnungsversorgung zu einigermaßen bezahlbaren Mieten ist heute immer noch das zentrale Problem für große Teile der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland. Für eine kleine Minderheit jedoch sind Immobilien – der Verkauf und die Vermietung von Wohnungen – ein profitables Geschäft. Sie kassieren nicht nur von den Mieter*innen, sondern werden zugleich vom Staat subventioniert. Der Staat wiederum holt sich das Geld, das er auf die Bankkonten der Reichen schaufelt, von den kleinen und mittleren Einkommensbeziehern und durch Kürzungen sozialer Leistungen." (isw-report 116/117)

Wie sehen die aktuellen Positionen des DGB dazu aus und wie können sich die Gewerkschaften in einem so zentralen sozialpolitischen Thema, gerade im Jahr der Bundestagswahlen, Gehör verschaffen? Darüber wollen wir diskutieren.

zur Info:

  • Bezahlbar ist die halbe Miete - Gewerkschaftliche Positionen für eine soziale und nachhaltige Wohnungspolitik (siehe Anlage)

  • isw-Report zur Wohnungsfrage: Mietpreis-Explosion und Wohnungsnotstand - Ursachen und Alternativen
    Autoren: Andrej Holm und Claus Schreer
    Leseprobe
    hier bestellen

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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