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Jacinto SuarezAm Donnerstag, 2. April, ist Jacinto Suárez Espinoza, ein historischer Kämpfer der Sandinistischen Nationalen Befreiungsfront FSLN, im Alter von 73 Jahren verstorben. Die marxistische linke hat der Botschafterin der Republik Nicaragua in Berlin, Tatiana Garcia, zum Tod von Jacinto Suárez Espinoza ihr Beileid ausgesprochen.

 


Jacinto Suárez Espinoza schloss sich im Jahr 1963 bereits als Jugendlicher der von Carlos Fonseca zwei Jahre zuvor gegründeten Frente Sandinista de Liberación Nacional an, um gegen die Diktatur der Familie von Somoza zu kämpfen.

1967 wurde er bei einer Operation gefangen genommen und mehr als sieben Jahre lang in den Kerkern der Somoza-Diktatur gefoltert.

In seiner Biographie schreibt Jacinto Suárez: "Ich gehöre einer ganz speziellen Generation in der Geschichte Nicaraguas an, die, wie alle Generationen, ihr eigenes Schicksal und ihre eigene Geschichte hat. Die Generation der 1960er Jahre nimmt den ehrenvollen Platz ein, die von der vorhergehenden Generation gegründete Sandinistische Nationale Befreiungsfront geschmiedet zu haben."

Nach dem Triumph der Sandinistischen Revolution am 19. Juli 1979 übernahm Jacinto Suárez verschiedene Aufgaben in der Regierung und im Auswärtigen Dienst, war Abgeordneter der Nationalversammlung und Präsident der Kommission für internationale Beziehungen und Integration der Nationalversammlung von Nicaragua. In der FSLN übte er bis zu seinem Ableben die Funktion des Sekretärs für Internationale Beziehungen aus.

Die marxistische linke hat der Botschafterin der Republik Nicaragua in Berlin, Tatiana Garcia, zum Tod von Jacinto Suárez Espinoza ihr Beileid ausgesprochen.

 

Estimada Embajadora de la República de Nicaragua Tatiana Daniela García Silva

Nuestras sinceras condolencias por el fallecimiento del Compañero Jacinto Suárez Espinoza. Hagamos extensivas estas condolencias al FSLN, a la familia de Jacinto y a todo el pueblo nicaragüense.

Jacinto fue un extraordinario hombre que dio su vida por la defensa de la libertad en Nicaragua y en toda Latinoamérica. Lo hizo sobre el terreno de batalla y después de la victoria lo siguió haciendo con su experimentada capacidad en el ámbito de las Relaciones Internacionales. El legado de Jacinto Suárez continuará siempre iluminando el camino revolucionario a seguir.

Me alegro mucho de haber conocido a Jacinto en persona.

Con los más cálidos saludos de solidaridad

Leo Mayer
marxistische linke | izquierda marxista

Wir sprechen über Palästina

Gazakrieg Grafik Totoe 2024 04 07

mit Rihm Miriam Hamdan von "Palästina spricht"

Wir unterhalten uns über den israelischen Vernichtungskrieg, die Rolle Deutschlands (am 8. und 9. April findet beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag die Anhörung über die Klage Nicaraguas gegen Deutschland wegen Beihilfe zum Völkermord statt), die Situation in Gaza und dem Westjordanland und den "Tag danach".

Onlineveranstaltung der marxistischen linken
Donnerstag, 18. April, 19 Uhr

https://us02web.zoom.us/j/82064720080
Meeting-ID: 820 6472 0080


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Logo Ratschlag marxistische Politik

Ratschlag marxistische Politik:

Gewerkschaften zwischen Integration und Klassenkampf

Samstag, 20. April 2024, 11:00 Uhr bis 16:30 Uhr
in Frankfurt am Main

Es referieren:
Nicole Mayer-Ahuja, Professorin für Soziologie, Uni Göttingen
Frank Deppe, emer. Professor für Politikwissenschaft, Marburg

Zu diesem Ratschlag laden ein:
Bettina Jürgensen, Frank Deppe, Heinz Bierbaum, Heinz Stehr, Ingar Solty

Anmeldung aufgrund begrenzter Raumkapazität bis spätestens 13.04.24 erforderlich unter:
marxlink-muc@t-online.de


 

Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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