Internationales

alt16.01.2013:  In einer 'Gemeinsamen Stellungnahme' haben Prof. Dr. Werner Ruf und Dr. Peter Strutynski für die AG Friedensforschung und den Bundesausschuss Friedensratschlag nachfolgende Erklärung und Stellungnahme mit grundlegenden Einschätzungen zu den aktuellen Entwicklungen im afrikanischen Mali und der unter dem Vorwand der "Terroristenbekämpfung" laufenden französischen Militärintervention veröffentlicht:

Weiterlesen … Keine Intervention in Mali, kein 'neues Afghanistan'

afghanistan_linke14.01.2013: Vor neun Monaten gründete sich die Koalition der demokratischen und progressiven Parteien und Organisationen Afghanistans. Am 5. Januar 2013 tagte der Oberste Rat und beriet, wie die weitere Zusammenarbeit gestaltet werden soll. Das Hauptziel ist die Organisierung einer landesweiten einheitlichen Partei. Zunächst ging es um die Klärung von Missverständnissen und um die Annäherung der jeweiligen politischen Positionen und um die Erarbeitung gemeinsamer politischer und ideologischer Positionen. Den turnusmäßigen Vorsitz hat zurzeit Abdullah Nayebi, Vorsitzender der Bewegung der Zukunft Afghanistans.

Weiterlesen … Afghanistans Linke für eine landesweite einheitliche Partei

alt07.01.2013:  Nur wenige Tage vor einem möglichen Streik von 14.500 Arbeitern in 14 Häfen entlang der östlichen und der Golfküste der USA haben die Gewerkschaft Internationaler Hafenarbeiter (ILA) und die U.S. Maritime Alliance (USMX) - die Herren der Häfen - eine weitere zeitweilige Verlängerung ihrer bisherigen Tarifverträge bis zum 6. Februar vereinbart. Die vorhergehende Verlängerung wäre Mitternacht des 29. Dezembers des vergangenen Jahres abgelaufen.

Weiterlesen … US-Hafenarbeiter vor Streik um ihre Rechte

alt02.01.2013: Fast gleichzeitig mit dem UN-Klimagipfel in Doha im letzten November wurde der ökologische zusammen mit dem wirtschaftlichen, politischen, kulturellen und sozialen Fortschritt von Parteigeneralsekretär Hu Jintao in seinem Bericht vor dem 18. Parteitag der KP Chinas zu einem integralen Bestandteil von Chinas Entwicklungsplan erhoben. In den vergangenen mehr als 30 Jahren seiner gewaltigen Wirtschaftsentwicklung hatte die VR China dem allgemeinen Wirtschaftswachstum die Priorität vor Ökologie und Effizienz gegeben. Nun wurden diese Orientierungen grundlegend verändert. Dabei ist sich die Führung des Landes der Schwierigkeiten und Widersprüche in dieser Umsetzung bewusst, wie die nachstehenden (leicht gekürzten) Reflexionen der Beijing-Rundschau zeigen:

Weiterlesen … Chinas neue Orientierung - Kampf dem Klimawandel

alt29.12.2012: Die staatliche Zürcher Kantonalbank (ZKB), größte Kantonalbank und viertgrößte Schweizer Bank, stellt auf Druck der USA den Zahlungsverkehr mit Kuba ein. Das melden die Schweizer Handelszeitung unter dem Titel "Zürcher Kantonalbank boykottiert Kuba" und Regionalmedien wie der Landbote (Winterthur) unter der Überschrift "Der lange Arm der USA". Betroffen von der Entscheidung sind nun zahlreiche Privatkunden sowie Geschäftskunden wie die Schweizerisch-Kubanische Handels- und Industriekammer SwissCubanCham oder auch das Kinderhilfswerk Camaquito.

Weiterlesen … Schweizer Bank beugt sich US-Embargo gegen Kuba

alt17.12.2012:  Die sozialistische Partei (PSUV) des venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez ist gestärkt aus den Regionalwahlen am Sonntag hervorgegangen. Von 23 Gouverneursposten gewann sie 20. Insbesondere der Wahlsieg in den traditionell von der Opposition regierten Bundesstaaten Táchira und Zulia im Westen des Landes dürfte für das Chávez-Lager als besonderer Erfolg gelten. Der Präsidentschaftskandidat der Opposition, Henrique Capriles Radonski, konnte jedoch im Bundesstaat Miranda einen wichtigen Sieg gegen den ehemaligen Vizepräsidenten Elías Jaua verbuchen. Auch in den Bundesstaaten Lara und Amazonas konnten sich die Kandidaten der Rechten durchsetzen.

Weiterlesen … Venezuelas Sozialisten siegen in Regionalwahlen

IMCWP_Beirut_Nov2012_solidnet13.12.2012: Unter dem Motto „Die Kämpfe gegen die zunehmende imperialistische Aggressivität verstärken, für die Befriedigung der Völker sozialökonomischen und demokratischen Rechte und Bestrebungen der Völker, für den Sozialismus“ trafen sich vom 22. bis 25. November in Beirut VertreterInnen von 59 Kommunistischen und Arbeiterparteien aus 44 Ländern. Gastgeber war die Libanesische Kommunistische Partei (LKP), und den Genossinnen und Genossen möchte ich an dieser Stelle für die wirklich überwältigende Gastfreundschaft noch einmal herzlich danken!

Weiterlesen … 14. Internationales Treffen der Kommunistischen und Arbeiterparteien

alt11.12.2012:  Wenige Tage vor den Regionalwahlen in Venezuela sehen alle Umfrageinstitute die Kandidaten der Vereinten Sozialistischen Partei (PSUV) für die Gouverneursämter in den meisten Bundesstaaten vorne. Die Regionalwahlen finden am kommenden Sonntag, dem 16. Dezember, in den 23 Bundesstaaten des südamerikanischen Landes statt. Der Direktor des Instituts International Counsulting Services (ICS), Lorenzo Martínez, sagte im venezolanischen Staatsfernsehen, der Trend deute darauf hin, dass die PSUV im Vergleich zu 2008 sogar mehrere zur Zeit von der Opposition regierte Staaten zurückerobern könne.

Weiterlesen … Venezuelas Regierungspartei mit guten Prognosen für die Regionalwahlen am 16. Dezember

Weitere Beiträge …

Einladungmarxli 10Jahre 1

Wir laden alle Genossinnen und Genossen, Freundinnen und Freunde der marxistischen linken ein, gemeinsam 10 Jahre marxistische linke zu feiern - und mit Ingar Solty über das Ergebnis der EU-Wahl und die Herausforderungen für marxistische Kräfte zu diskutieren.
Damit wir besser planen können, bitten wir um baldige Anmeldung: marxistischelinke.sh@t-online.de
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Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
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UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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