Meinungen

03.10.2023: Die Spannungen zwischen Kosovo und Serbien haben sich in den zurückliegenden Wochen massiv verschärft. ++ Einen "Strategiewechsel" der EU gegenüber Serbien fordert Kirsten Schönefeld, Leiterin des Regionalbüros der Friedrich-Ebert-Stiftung für Serbien und Montenegro ++ Für den serbisch-US-amerikanischen Ökonom Branko Milanovic handelt es sich um einen gefährlichen lokalen Konflikt, der zu einem globalen Zusammenstoß führen kann.

Weiterlesen … Droht ein neuer Krieg auf dem Balkan?

25.08.2023: DIE LINKE ist dabei, sich selbst zu zerstören. "Von der Notwendigkeit einer sozial-ökologischen Transformation sprechen eigentlich alle. Dabei gibt es aber sehr verschiedene Ausprägungen mit unterschiedlicher Gewichtung im Hinblick auf die ökologische und soziale Dimension", meint Heinz Bierbaum, Vorstandsvorsitzender der Rosa-Luxemburg-Stiftung, und plädiert dafür, soziale und ökologische Dimension nicht gegeneinander auszuspielen. "Entscheidend ist die Klassenfrage."

Weiterlesen … Heinz Bierbaum: Plädoyer für eine konstruktive Erneuerung der Partei

17.08.2023: Talibanistan 2021-2023. Westliche Sanktionen und Kontensperrung. Nach Angaben der UNO hungert die Hälfte der Bevölkerung und ist vom Hungertod bedroht. Emanuele Giordana (il manifesto) befasst sich mit der Frage, ob die Länder, die den Krieg in Afghanistan verloren haben, auch eine gewisse Verantwortung für die katastrophale Situation des Landes tragen.

Weiterlesen … Die Bevölkerung bezahlt für die Rache der Verlierer: 80 Prozent der Afghanen leben in Armut

02.08.2023: Wie ist der Ukraine-Krieg einzuschätzen und was folgt daraus für linke Politik und Forderungen? Ein Beitrag von Heinz Bierbaum und Michael Brie

Als Beitrag vor der Konferenz "Strategien konstruktiver Erneuerung" der Rosa-Luxemburg-Stiftung am 21./22. Juli analysieren die Wissenschaftler das Wechselverhältnis von Ukraine-Krieg, imperialer Widersprüche und mangelnder außenpolitischen Autonomie der EU. Und werfen die Frage auf, welche Schlussfolgerungen die deutsche und europäische Linke daraus ziehen müssen.

Weiterlesen … Die Linke und der interimperiale Krieg

10.07.2023: Uranmunition aus Großbritannien und Streubomben aus den USA: Krieg ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung und die langfristigen Folgen für das Land ++ ukrainische Gegenoffensive: sinnloses Gemetzel um ein paar Quadratkilometer Land ++ die politischen Führer der USA und der NATO opfern die Blüte der ukrainischen Jugend in einem Stellvertreterkrieg, schreiben Medea Benjamin und Nicolas J. S. Davies von der US-amerikanischen Antikriegs- und Menschenrechtsorganisation CODEPINK.

Weiterlesen … Das stillschweigende Abschlachten der Blüte der ukrainischen Jugend

21.06.2023: Offener Brief von über 180 Menschenrechtsorganisationen und Initiativen zusammen mit Tima Kurdi, Tante von Alan Kurdi, nach dem Tod von bis zu 600 Menschen vor Pylos, Griechenland: "Heute, am Weltgeflüchtetentag, fordern wir gemeinsam eine vollständige und unabhängige Untersuchung der Ereignisse, klare Konsequenzen für die Verantwortlichen, ein Ende der systematischen Pushback-Praktiken an den europäischen Grenzen und Gerechtigkeit für die Opfer."

Weiterlesen … Offener Brief: "Dieser Schiffbruch bringt meinen Schmerz zurück"

Weitere Beiträge …

Einladungmarxli 10Jahre 1

Wir laden alle Genossinnen und Genossen, Freundinnen und Freunde der marxistischen linken ein, gemeinsam 10 Jahre marxistische linke zu feiern - und mit Ingar Solty über das Ergebnis der EU-Wahl und die Herausforderungen für marxistische Kräfte zu diskutieren.
Damit wir besser planen können, bitten wir um baldige Anmeldung: marxistischelinke.sh@t-online.de
zum Text hier
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Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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