Meinungen

SE Nooshi Dadgostar18.05.2022: Nooshi Dadgostar, Vorsitzende der schwedischen Linkspartei, zum Beschluss der schwedischen Sozialdemokraten, sich der NATO anzuschließen: "eine erwartete, aber düstere Nachricht". ++ "Die NATO bedeutet, dass wir Gefahr laufen, in die Kriege anderer Länder hineingezogen zu werden." ++ "Soll Schweden die Kurden opfern, um Erdoğan zu gefallen?"

Weiterlesen … Nooshi Dadgostar: Schwedische Linkspartei weiterhin für Blockfreiheit und gegen die...

Logo PeaceVon Sandro Mezzadra   

11.05.2022: Die Hauptverantwortung für den Krieg in der Ukraine liegt bei Russland, aber Waffen, die jetzt an die ukrainische Regierung geliefert werden, "dienen der Führung eines offensiven Stellvertreterkriegs mit den von Biden und seiner Regierung genannten Zielen: Regimewechsel und strategische Schwächung Russlands", meint der italienische Politikwissenschaftler Sandro Mezzadra. Er ruft auf, "die politische Mobilisierung wieder in Gang zu bringen – um diesen Krieg zu beenden, aber auch, um dafür zu sorgen, dass es in der Situation des sich verändernden Weltgleichgewichts, in der wir uns befinden, keine Kriege mehr gibt".

Weiterlesen … Warum der Ruf nach Waffenlieferungen an die Ukraine zu kurz greift.

Logo Antikriegsbild04.05.2022: Der "Westen" liefert ein unvorstellbares Waffenarsenal an die Ukraine. Der Krieg um die Ukraine wird somit zunehmend zu einer langwierigen Materialschlacht zwischen dem "kollektiven Westen" und Russland auf ukrainischem Boden. Der Ukraine droht ein ähnliches Schreckens­szenario wie Syrien – und der Welt vielleicht ein Atomkrieg, meint Tomasz Konicz.

Weiterlesen … "Der Spätkapitalismus muss nicht mit einem elendig langen Wimmern vergehen – er kann auch mit...

Russ Kagarlitsky Gasvon Boris Kagarlitsky *) 
12.04.2022: Das Misslingen der Bezahlung von russischem Gas in Rubel zeigt sehr gut, wie heutzutage Entscheidungen getroffen werden. Es scheint, als habe der Kreml ernsthaft geglaubt, dass sich die Dinge von selbst regeln würden, wenn man nur ein Dekret schreibt. Welch bürokratischer Idealismus.

Weiterlesen … Die Krise ist unvermeidlich

UA Verhandlungsdelegationen IstanbulNikita Gerrasimow zu den Friedensverhandlungen 

04.04.2022: In Istanbul verhandeln die Vertreter der Ukraine und Russlands über einen Waffenstillstand und ein Friedensabkommen. Am Sonntag zeigten sich beide Seiten optimistisch. Nikita Gerassimow bleibt skeptisch und gibt einem Kompromiss zwischen Russland und der Ukraine zum jetzigen Zeitpunkt wenig Chancen. Nach dem Massaker in Butscha ist es noch unwahrscheinlicher.

Weiterlesen … Ukrainisch-Russische Friedensverhandlungen: Warum ein Kompromiss derzeit kaum Chancen hat

UA Selenskyj 2022 03 123.03.2022: Die ukrainische Regierung nutzt den russischen Angriffskrieg, um sich ihrer politischen Konkurrenten zu entledigen ++ elf Oppositionsparteien wurden verboten, ihre Parlamentssitze einkassiert und alle Fernsehsender gleichgeschaltet ++ Mit Parteiverboten und Verhaftungen von Journalisten scheint Kiew den Weg in eine instabile Kriegsdiktatur einzuschlagen und sich russischen Verhältnissen anzunähern, befürchtet Tomasz Konicz.

Weiterlesen … Ukraine auf Russlands Spuren

Weitere Beiträge …

Internat Tag der Solidaritaet ++++++++++++++++++++++++++++++++

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Friedfertig statt kriegstüchtig – Strategien für eine Politik jenseits der KriegslogikLogo Friedensratschlag Kassel

Friedenspolitischer Ratschlag am 30. November und 1. Dezember 2024 in Kassel
Infos hier: https://friedensratschlag.de/


 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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