Aus Bewegungen und Parteien

Sea Watch Rettung03.01.2022: Geo Barents von Ärzte ohne Grenzen rettet 558 Menschen ++ 446 aus dem Mittelmeer gerettete Flüchtlinge können die Sea-Watch 3 im Hafen von Pozzallo verlassen ++ Der Bürgermeister von Pozzallo begrüßt die Geretteten: "Sie sind willkommen. Die besten Wünsche für ein glückliches neues Jahr" ++ Es sind nur noch private Hilfsorganisationen, die Schiffbrüchige retten ++ Mittelmeer hat sich in einen riesigen Friedhof ohne Kreuze verwandelt: mindestens 1.864 Menschen verloren 2021 ihr Leben im Mittelmeer

Weiterlesen … Über Tausend Flüchtende von Hilfsorganisationen über Weihnachten gerettet

Logo Global Peace Dividend Initiative24.12.2021: Die weltweiten Militärausgaben haben sich seit 2000 verdoppelt und nähern sich der Marke von 2 Billionen US-Dollar pro Jahr. Eine enorme Verschwendung von Ressourcen zugunsten von Instrumenten des Todes. 60 Nobelpreisträger*innen und Präsident*innen nationaler Wissenschaftsakademien fordern ein globales Abkommen über eine Reduzierung der Militärausgaben um 2 % pro Jahr für fünf Jahre.

Weiterlesen … Appell von 60 Nobelpreisträger*innen: Weniger für das Militär, mehr für die Menschheit!

IGM Fairwandel31.10.2021: Am vergangenen Freitag (29.10.) gingen bundesweit 50.000 Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter unter dem Motto "FAIRWANDEL – Wahl 21" auf die Straßen, um ihren Forderungen an die zukünftige "Ampel-Koalition" Nachdruck zu verleihen. In Stuttgart, Eisenach, Koblenz, Bremen, Duisburg, Schweinfurt und natürlich in Berlin, direkt vor dem Parlament: Quer durchs Land haben Metallerinnen und Metaller für einen fairen, sozial-ökologischen Wandel der Industrie demonstriert.

Weiterlesen … Bundesweiter Aktionstag: 50 000 Metaller*innen senden Weckruf an Politik und Unternehmen

IPPNW Klima Militaer25.10.2021: Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW Deutschland fordert die UN-Klimakonferenz COP26 auf, strenge Grenzwerte für Treibhausgasemissionen festzulegen und das Militär mit einzubeziehen. Gerade im Hinblick auf das Militär dürfe man keine Ausnahmen mehr zulassen, so die IPPNW ++ Studie der Linksfraktion im Europäischen Parlament zeigt nicht nur, dass die Militärausgaben Ressourcen verschlingen, die für die Bekämpfung des Klimawandels notwendig wären, sondern auch, dass die Militärtechnikindustrie selbst erheblich zum Klimanotstand beiträgt. (Studie in der Anlage)

Weiterlesen … Abrüsten fürs Klima: Keine Ausnahmen für das Militär bei den Klimavereinbarungen

Papst Volksbewegungen202017.10.2021: Beim 4. Welttreffen der Volksbewegungen hat sich Papst Franziskus so deutlich wie noch nie für kürzere Arbeitszeiten und die Einführung eines universellen Grundeinkommens ausgesprochen ++ Papst fordert Big-Pharma auf, die Patente auf Corona-Impfstoffe freizugeben ++ Er sehe mit Sorge, dass mit allerhand Projekten versucht werde, die sozioökonomischen Strukturen der Vorkrisenzeit wiederherzustellen. Dies halte er für einen verhängnisvollen Weg, so Franziskus in seiner Rede an die Volksbewegungen

Weiterlesen … Der Papst: Arbeitszeitverkürzung ist dringend notwendig

Klimastreik 20021 09 24 Berlin 325.09.2021: "Ändert das System, nicht das Klima″ ++ weltweit Hunderttausende beim Klimastreik am 24.9. mit alten und neuen Losungen auf der Straße ++ zwei Jahre Pandemie haben die Stärke der Bewegung nicht beeinträchtigt ++ Berlin: 100.000 fordern Klimaschutz ++ Greta Thunberg: "Natürlich müssen Sie am Sonntag wählen gehen, aber denken Sie daran, dass Ihre Stimme nicht ausreichen wird, um etwas zu ändern" ++ nach der Wahl sind Klimaproteste wichtiger denn je

Weiterlesen … Von Melbourne über Rom und Berlin bis New York: Die Fridays erobern die Plätze zurück

Weitere Beiträge …

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Friedfertig statt kriegstüchtig – Strategien für eine Politik jenseits der KriegslogikLogo Friedensratschlag Kassel

Friedenspolitischer Ratschlag am 30. November und 1. Dezember 2024 in Kassel
Infos hier: https://friedensratschlag.de/


 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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